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Dezember

Stellensuche Kindergarten Auerswalde

5.4., Gott sei Dank
Der Kindergarten in Auerswalde dankt allen, die das Anliegen unterstützt haben. Die Vertretungsstelle konnte kurzfristig besetzt werden.

28.3., Anfrage

24.12. Heiligabend

Dankbarer Rückblick
Wir freuen uns, dass am Heiligabend wieder so viele den Weg in unsere Kirche gefunden haben.

Wir haben das Ringen von Josef um die richtige Entscheidung ganz ergreifend vor Augen geführt bekommen. Ich war richtig froh, als er sich schlussendlich nicht von den Meinungen und Vorurteilen um sich herum beeinflussen ließ, sondern zu seiner Maria gestanden hat. Na gut, ein Engel musste ihm schon noch kurz den Rücken stärken.
Und als dann Josef und Maria nach ihrer Wanderung nach Bethlehem (genial per Video) ihr Jesus-Kind in den Händen hielten, wusste jeder, dass die Entscheidung gut war.

Genauso beeindruckend war das Theaterstück um 23 Uhr. Alle Schauspieler, viele von ihnen waren schon am Nachmittag im Einsatz, haben sich mit vollem Einsatz in ihre Rolle(n) investiert, sodass es sogar Szenenapplaus gab. So war es nicht nur der nachdenkliche Inhalt zum Sinn von Weihnachten, sondern auch Bühnengestaltung, aufwendige Kostüme, musikalische Untermalung, lebendige Dialog und der vorsichtig hinweisende Rahmen, der das Stück so beeindrucken ließ.
Seit 15 Jahren jedes Jahr so eine Theatervorführung zu gestalten, ist allen Lobes wert.

Bei Kirche'ns ist man mit Dank und Lob manchmal etwas zurückhaltend, aber mich drängt es, wenigstens 2 Namen zu nennen:
Familie Felsberg und Thomas Reuter ihr habt uns mit eurer Spieler- und Technikschar wieder eine große Freude bereitet und uns die Weihnachtsbotschaft vom Kommen Jesu, unserem Retter, in unsere verlorene Welt deutlich vor Augen gemalt.
Vielen Dank dafür, auch im Namen der Gemeindeleitung,
euer Bernd Ulbricht

Hier einige Bilder (Klick zum Vergrößern) zur besseren Erinnerung oder als ein paar Eindrücke für alle, die nicht dabei sein konnten:

Das Versprechen:


Lost Christmas:


Einladung
Wie in jedem Jahr freuen wir uns auf Weihnachten und besonders auf Heiligabend mit seinen Krippenspielen.
Eine fleißige Spielschar ist schon am Proben, um uns die alte und trotzdem aktuelle Weihnachtsgeschichte mit immer neuen Bildern vor Augen zu malen und ins Herz zu spielen:

Jesus, Gottes Sohn, kommt als Mensch in unsere verrückte Welt und will denen, die sich auf ihn einlassen, Frieden und Hoffnung schenken.

Im Krippenspiel "Das Versprechen" in den Christvespern am Nachmittag geht es dieses Jahr um Josef und dessen Ringen um eine Entscheidung für oder gegen seine so plötzlich schwangere Verlobte.

Das Theaterstück 23:00 Uhr heißt "Lost Christmas – verlorene Weihnacht“. Ein desillusionierter Privatdetektiv bekommt von einer geheimnisvollen Schönen einen herausfordernden Auftrag und erlebt einige Überraschungen und jähe Wendungen.

Unser Dankopfer soll dieses Jahr der Unterstützung folgender Projekte dienen:
  • Kinderheim „Lotus“ Salem/Indien - Ansprechpartner Gregor Muche
  • Mission-Osthilfe/Tauscha mit Hilfslieferungen und Diensten in Rumänien, Ukraine, Moldawien - Ansprechpartner Uwe Fleischer
  • Erneuerung des Spielplatzes auf der Pfarrwiese - Ansprechpartner Karsten Klose

11.12. (So) Advents- und Weihnachtsliedersingen

Rückblick und Dankeschön
Liebe Musikfreunde,
wieder liegt ein "Advents- und Weihnachtsliedersingen" hinter uns... oder vielleicht besser ausgedrückt ein "-singen und -musizieren".

Ich möchte mich noch einmal recht herzlich bei allen für die Vorbereitungen, Proben, Programmgestaltung... und vielfältige Unterstützung bedanken. Ohne ein "großes Gemeinsam" wäre diese Veranstaltung nicht so möglich.

Ich habe viele freundliche Rückmeldungen erhalten, die ich natürlich sehr gern weitergeben möchte. In jedem Jahr höre ich mindestens einen mit der Aussage, dass es wohl das schönste Konzert bisher gewesen sei... so auch in diesem Jahr ;)

Vielen Dank auch noch einmal an die Helfer beim gemeinsamen Kaffeetrinken und die Helfer der Spendenzählung und -verteilung. Wie schön, dass so viele Wittgensdorfer unsere musikalische Arbeit unterstützen wollen.

Der Termin für den 3. Advent 2017 ist "reserviert", aber ich denke, dass wir die nächste Veranstaltung in Ruhe im nächsten Jahr besprechen und planen sollten. Natürlich ist nichts dagegen einzuwenden, "Augen und Ohren offen zu halten" - für Ideen und Mitwirkende... Vielen Dank dafür.

Nun wünsche ich ein schönes, hoffentlich ruhiges und besinnliches viertes Adventswochenende und dann eine schöne 4. (!) Adventswoche...
In diesem Sinne herzliche Grüße,
Martina Felsberg

Liebe Martina,
da bei der Veranstaltung wieder mal niemand dran gedacht hat, möchte ich dir wenigstens auf diesem Wege noch ganz herzlich für deinen großen Einsatz bei der umsichtigen, engagierten und gelungenen Vorbereitung, Organisation und Durchführung des diesjährigen Advents- und Weihnachtsliedersingens danken.
Es war wunderschön, echt und berührend, vielseitig, gewaltig, besonders wenn die Chöre zusammen singen, und mit dem Orgel/Gitarre-Teil auch wieder mit einem sehr schönen Höhepunkt. Sogar das Kanon-Singen war ein schönes Gemeinschaftserlebnis.
Prima, dass ihr das nächste Jahr (s.o.) auch schon wieder im Blick habt.
Also, nochmals herzlichen Dank auch im Namen des Kirchenvorstandes,
Bernd Ulbricht

Hier noch ein paar Bilder (leider nur aus dem Video-Mitschnitt):


Einladung
Liebe Freunde der Advents- und Weihnachtsmusik, liebe Wittgensdorfer!

Auch in diesem Jahr können wir uns auf ein vielfältiges musikalisches Programm zum 3. Advent in unserer Wittgensdorfer Kirche freuen. Von Chorgesang über Gitarrenspiel und Flötenmusik bis hin zur eher ungewöhnlichen Kombination von Orgel und E-Gitarre ist sicher für jeden (Musik-)Geschmack etwas dabei.

Bei unserem "Advents-und Weihnachtsliedersingen" geht es allerdings nicht nur ums Zuhören. Wir freuen uns, mit Ihnen einige Lieder gemeinsam anstimmen zu können, um uns so in besonderer Weise auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen. Posaunen und Orgel werden uns dabei traditionell unterstützen und begleiten.

An dieser Stelle sei noch einmal herzlich Dank gesagt für Ihre Spenden der vergangenen Jahre, mit denen Sie die musikalische Arbeit der Mitwirkenden unterstützen. Selbstverständlich ist und bleibt der Eintritt frei.

Wir freuen uns auf einen fröhlich-besinnlichen Nachmittag und auf Ihr Kommen, alle Jahre wieder...
Im Namen der Mitwirkenden,
Ihre Martina Felsberg

02.12. Weihnachtsmarkt

Auch dieses Jahr findet am Freitag, dem 2. Dezember, ab 15 Uhr auf dem Rathausplatz der Wittgensdorfer Weihnachtsmarkt statt.

Unsere Kirchgemeinde beteiligt sich mit einem Stand und bietet Kaffee, Glühwein, Kinderpunsch, Kokosmakronen und „Speckfettbemmen“ an.
Der Handarbeitskreis stellt seine Arbeiten im Rathaussaal vor.
Unser Kinderchor und der Posaunenchor werden uns mit adventlichen Liedern erfreuen.
Lassen Sie sich doch herzlich dazu einladen.

2015 sah es ungefähr so aus:

Lebendiger Adventskalender - ein Anfang

Ein Adventskalender enthält normalerweise 24 Türchen und es bereitet nicht nur Kindern Freude, im Dezember jeden Tag bis zum Heiligabend eines davon zu öffnen.

In manchen Orten macht man das auch mit Türen von gastfreundlichen Häusern und lädt Vorbeikommende und Interessierte in der Adventszeit zum Verweilen und zur Besinnung ein.

Wir möchten in diesem Advent klein anfangen und Sie wenigstens an 4 Samstagen einladen, eine solche geöffnete Tür zu durchschreiten. Auf dem Plakat finden Sie die Einzelheiten dazu.
Eine gesegnete Adventszeit verbunden mit dem Wissen: Gott lädt uns jeden Tag zu sich ein. Er ist nur ein Gebet weit entfernt - nicht nur in dieser Vorweihnachtszeit.

Advents- und Weihnachtsandacht

Weihnachten ist für alle

…stand jetzt in der „Freien Presse“ zu lesen. Es war dann zwar nur Werbung für exquisite Lebensmittel für die Festtage – aber es ist eine große Wahrheit!
Weihnachten ist wirklich für alle!


Und zwar das echte Weihnachten, die Geburt des Gottessohns, des Retters und Erlösers für die ganze Welt und jeden Menschen. Darum soll es nun auch in unserem Weihnachts-Gemeindebrief stehen, nicht nur in den Werbeprospekten.
Diese Botschaft wollen wir zu den Menschen bringen:
Wenn die Lieder von Advent und Weihnachten erklingen beim Chorsingen in unserer Kirche. Wenn Menschen ihre Türe öffnen beim „Lebendigen Adventskalender“. Wenn wir einen Weihnachtsgruß hintragen zu den Älteren. Wenn wir mitwirken beim Weihnachtsmarkt oder wenn wir mit den Christvespern am Heiligen Abend die aufwendigsten Gottesdienste des ganzen Jahres feiern – und das halbe Dorf ist dahin auf den Beinen.

Ja, Weihnachten ist für alle. Für jeden Menschen in jeder Situation. „Gott, unser Heiland, will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen“, heißt es in der Bibel im 1. Timotheus-Brief. Das ist so großartig! Heil und Leben, Licht, Weihnachtsfreude überall und für jeden. Daran gibt es nichts einzuschränken. Es ist genau richtig, wenn wir es weitersagen und weitergeben auf möglichst vielfältige Weise.

Und wenn wir es zuvor vielleicht noch einmal ganz neu für uns selbst annehmen:
Weihnachten ist für mich. Gottes Liebe, die Erlösung in Jesus Christus – für mich. Seine Nähe, dass ich ihm wichtig bin, dass er an meiner Seite ist – alles für mich.

Eine frohe Weihnachtszeit und ganz viel Segen für das neue Jahr wünscht und erbittet
Ihr Pfarrer Gerald Brause,
zugleich im Namen des Kirchenvorstands und der Mitarbeiter.

November

16.11. (Do, Buß- und Bettag) Gemeindeversammlung

Rückblick

Am Buß- und Bettag konnten wir zusammen mit unserer Schwestergemeinde einen würdigen Gottesdienst mit eingeschlossenem Heiligen Abendmahl feiern. Nach einer kurzen Pause begann dann für uns Wittgensdorfer unsere diesjährige Gemeindeversammlung mit folgendem Inhalt:

Dankbar haben wir zurückgeschaut auf die vielen Veranstaltungen und den Einsatz unserer engagierten Mitarbeiter im letzten Jahr. Einen guten Überblick dazu finden Sie auf unseren Internetseiten.

Im Rahmen der von der Landeskirche geforderten Gebäudekonzeption wurde eine Klassifizierung unserer Gebäude vorgenommen:
A) Kirche, Kantorat und Pfarrhaus; B) Seitengebäude.
Ziel für Kategorie A) ist es, die Gebäude langfristig zu erhalten und dafür eine entsprechende Rücklage zu bilden. Das bedeutet für die Zukunft eine mächtige Herausforderung für unseren Haushalt. Deshalb laufen Gespräche auch mit dem Baupfleger der Landeskirche, um eine tragfähige Lösung zu finden. Denn die Statistiker prognostizieren uns: 2030 werdet ihr nicht mehr 750, sondern nur noch 450 Gemeindeglieder sein. Unsere Hoffnung sieht das natürlich optimistischer.

Der Haushalt 2016 und die Planung für 2017 von Friedhof und Kirchgemeinde sind ausgeglichen aber ohne größere finanzielle Spielräume. Dankbar sind wir, dass Ende nächsten Jahres die restlichen Kreditsummen für die Pfarrhaussanierung auch mit Sonderzuweisungen der Landeskirche zurückgezahlt werden können.

Die Gemeindereferentenstelle besteht jetzt 10 Jahre. Aus diesem Anlass wird demnächst ein Faltblatt mit allen wichtigen Informationen erscheinen. Leider fehlen für den Personalfonds immer noch ca. 200 Euro monatlich.

Die Kirchenleitung plant die Bildung größerer Struktureinheiten, um sinnvolle Anstellungsverhältnisse zu erhalten. Man denkt ernsthaft darüber nach, bis 2018 Gemeindegebilde mit Größen von ca. 6000 Gliedern und nur einem Gesamt-Kirchenvorstand zu schaffen. Eine Reaktion auf die statistische Entwicklung ist zwar wichtig, aber es sollten aus unserer Sicht tragfähige Lösungen gefunden werden, die ein Weiterleben lebendiger Ortsgemeinden dauerhaft ermöglichen. Die Mehrheit der Anwesenden hat den KV beauftragt, diese Meinung an Kirchenleitung und Synode in geeigneter Weise weiterzuleiten.

Herzliche Einladung zu einem Besuch unserer Partnergemeinde in Spetzerfehn vom 28. - 31.10.2017! Weitere Informationen folgen.

Zum Reformationsjubiläum sind verschiedene Veranstaltungen geplant (z.B. Allianzgebetswoche, Themenpredigten, Vertiefungstage). Gute Ideen können Sie gern noch an den KV herantragen.

Ein herzliches Dankeschön an alle (ca. 50 Teilnehmer), die sich die Zeit für unsere Gemeindeversammlung genommen haben. Und Danke an den Hauskreis, der uns noch mit einem gemeinsamen Imbiss im Kantorat verwöhnt hat.

Einladung

Herzliche Einladung zu einer Gemeindeversammlung am 16.11., Buß- und Bettag, nach dem Gottesdienst in der Kirche. Folgende Punkte sind geplant:
- kurzer Rückblick auf 2016
- Haushaltplan, Personalfonds und Gebäudevision
- Ausblick auf 2017 (z.B. Reformationsjubiläum, Fahrt nach Spetzerfehn)
- Rückfragen, möglichst schon vorher über Fragekasten oder Mail an den Kirchenvorstand.

Im Anschluss sind alle eingeladen zu einem kleinen Mittagsimbiss.
Bitte versuchen Sie es sich trotz der kurzfristigen Ankündigung einzurichten und sagen Sie es gern auch weiter.
Danke und herzliche Grüße im Namen des Kirchenvorstandes
Bernd Ulbricht

15.11. Weihnachten im Schuhkarton

Herzlichen Dank

Herzlichen Dank an alle, die sich so zahlreich an der Aktion beteiligt haben.
Viele haben wieder ganz liebevoll Päckchen mit Geschenken für Kinder gepackt.
Danke auch für alle Geldspenden z.B. für Transportkosten.
So können wir in diesem Jahr 154 Päckchen auf die Reise schicken.

Auch in unserer Grundschule füllten in diesem Jahr Schüler und Schülerinnen der Klassen von Frau Schneider, Frau Jurczyk und Frau Reichelt die Schuhkartons (siehe Foto).

Gottes Segen für die Advents - und Weihnachtszeit
wünschen Ihnen Cornelia Weise, Katrin Thümmler und Ines Matthes!

Herzlichen Dank für alle Schuhkartons, die Sie uns letztes Jahr anvertraut hatten. Wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder auf Ihre Päckchen, Einzelspenden oder gut erhaltene Kuscheltiere. Bitte geben Sie diese bis zum 15. November bei folgenden Sammelstellen ab:
  • Elektrohaus Weise, Rathausplatz
  • Ines Matthes, Chemnitzer Straße 29
  • Katrin Thümmler, Wiesenweg 16
Flyer zur Aktion liegen in der Kirche, verschiedenen Geschäften und in den Sammelstellen aus. Weitere Informationen zu dieser Aktion finden Sie auch auf www.geschenke-der-hoffnung.org.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe und herzliche Grüße,
Ihr „Weihnachten im Schuhkarton“-Team

Stricken für Weihnachten im Schuhkarton
Vor 5 Jahren traf sich Regina Hampel mit anderen fleißigen „Strickfeen“ aus Wittgensdorf und Auerswalde, um für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ zu stricken. In kurzer Zeit fertigten sie Mützen, Handschuhe, Schals, Socken und vieles mehr. Alle fanden viel Freude daran. Deshalb gründeten sie einen Handarbeitskreis, der sich jeden 2. Donnerstag im Monat, 18 Uhr, im Pfarrhaus trifft.
Inzwischen bieten sie ihre Handarbeiten auch zum Gemeindefest, dem Erntedankfest und auf dem Weihnachtsmarkt an, um Spendengelder für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ zu sammeln.

Haben Sie Freude an Handarbeiten? Dann lassen Sie sich herzlich einladen. Die nächsten Treffen sind am 13.10. und 10.11., jeweils 18 Uhr im Pfarrhaus. Haben Sie noch Fragen? Regina Hampel (80898) hilft Ihnen gern weiter.

12.11. (Sa) Laubeinsatz

Da viele Hände bekanntlich ein schnelles Ende bringen, möchte ich alle, denen es möglich ist, herzlich zu unserem alljährlichen Laubeinsatz einladen.

Ein fröhliches gemeinsames Frühstück gehört natürlich dazu.

Wer einen Laubbesen besitzt, sollte diesen bitte mitbringen.

Wann? Samstag, 12. November, ab 8 Uhr
Wo? im Kirchengelände

Ihr Karsten Klose

06.11. (So) GO-X, unser eXtra herzlicher Gottesdienst

Unseren letzten GOX in diesem Jahr feiern wir am 6. November, 17 Uhr.
Seit November 2000 ist es der 95. eXtra -liche Gottesdienst. Es ist uns ein Anliegen, Menschen fröhlich und liebevoll, mit Musik, Wort und Kreativität von Jesus zu erzählen. Denn wir sind überzeugt, dass es für jeden gut ist, sein Leben in einer persönlichen Beziehung mit Jesus zu gestalten.

Das gleiche Anliegen hat auch die Ev.-Luth. Andreasgemeinde in Leipzig. Ihre Kirche wurde im Krieg zerstört, das Gemeindehaus wurde wegen wachsender Besucherzahlen zu eng. Jetzt feiert sie ihre Gottesdienste in Halle 14, der alten Messe, umbenannt in „Pavillon der Hoffnung“.
Wir haben Thomas Piehler, Pfarrer der Gemeinde, eingeladen, uns von seiner Arbeit und natürlich von Jesus zu erzählen.
Das Thema lautet:
Auf die Liebe kommt es an“.

Kommen Sie einfach vorbei und bringen Sie ihre Freunde mit.
Wir freuen uns auf Sie, Ihr GOX Team.

Oktober

23.10. (So) ephorales Männertreffen

Am Sonntag, dem 23. Oktober sind alle Männer des Kirchenbezirkes Chemnitz nach Wittgensdorf in Kirche und Pfarrhaus eingeladen. Die Begegnung steht in diesem Jahr unter dem Thema: „Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal…
Nach der Begrüßung um 14 Uhr beginnen schon die beiden Kurzvorträge zum Thema:
"Gut umsorgt auf dem letzten Weg..."
  • Dr. med. Andreas Teubner aus Burgstädt, FA für Innere und Palliativmedizin
  • Steffen Fischer aus Wittgensdorf, Krankenpfleger im Schmerzdienst in den Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

Von einem Kaffeetrinken gegen 14:45 Uhr gestärkt, gibt es dann den Austausch zum Thema in einer Gesprächsrunde.
Gegen 17 Uhr, nach einer Andacht in der Kirche, wird das Treffen ausklingen.

Gern können Sie auch zu den monatlichen Treffen unseres Wittgensdorfer Männerkreises kommen. Die nächsten Gelegenheiten dazu sind am 18.10. und 15.11. (siehe Termine). Herzliche Einladung zu allen Veranstaltungen,
Ihr Steffen Fischer

16.10. (So) Konzert für Orgel und Violine

Rückblick Wir sind dankbar für einen sehr abwechslungsreichen Konzertnachmittag.

Einladung
Herzliche Einladung zu einem Konzert für Orgel und Violine in unserer Kirche am Sonntag, dem 16. Oktober, um 17 Uhr mit Peter und Johanna Kleinert.

Peter Kleinert ist Kantor und Organist der Stadtkirche und des Kirchspiels Frauenstein. Er blickt auf einige Rundfunk- und CD-Einspielungen zurück und seine Kunst führte ihn zu mehreren Auftritten ins Ausland.
Seine Tochter Johanna, Jahrgang 1998, hat sich dem Violinspiel verschrieben.
Zusammen spielen sie Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Max Reger und Klaus Dieter Untch.

Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte am Ausgang wird herzlich gebeten.

Interview zum Kirchweihfest

Liebe Leserin, lieber Leser!
Immer am 2. Sonntag im Oktober wird bei uns Kirchweihfest gefeiert. Dr. Reinhard Müller schrieb über unser Kirchengebäude:

„Die Entstehung ist in das Dunkel der Geschichte gehüllt. Es ist anzunehmen, dass es mit der Gründung unseres Ortes nicht gleich eine eigene Kirche gegeben hat. Vermutlich gehörten alle umliegenden Orte ursprünglich zur Kühnhaider ‚Kapelle zum heiligen Kreuz‘. Mit Sicherheit gab es aber Ende des 14. Jahrhunderts, also über 100 Jahre nach Gründung von Wittgensdorf, eine Kirche, denn 1404 wird von einem Wittgensdorfer Pfarrer berichtet. Diese Kirche war jedoch viel kleiner als unsere heutige und hatte anstatt eines Turmes einen Dachreiter. Erst 1728 wurde der heutige Turm mit ca. 37 m Höhe angebaut und die Kirche auf die heutige Größe erweitert…“

Das Kirchweihfest ist uns aber auch immer wieder Anlass, über Entwicklung und Bau unserer Gemeinde nachzudenken. Bernd Ulbricht hat Andreas Korb, unserem Gemeindereferenten, dazu einige Fragen gestellt:

Lieber Andreas, der Begriff Kirche wird ja in verschiedenen Zusammenhängen benutzt – Gebäude, Organisation, Gemeinde. In welchem Verhältnis zueinander, mit welcher Bedeutung stehen diese Begriffe für dich?
Andreas: Wenn man an die „Kirche im Dorf“ denkt, wie es bei uns der Fall ist, sehe ich zuerst unser Kirchengebäude. Auf einer Anhöhe stehend mit einem von weitem sichtbaren Kirchturm. Seine Glocken rufen zu Gottesdienst und Gebet. Für mich ist unsere Kirche der zentrale Versammlungsort der Gemeinde, wo die Botschaft von Gott dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist verkündet wird.
Zum praktischen Leben als Gemeinde gehören auch die äußere Organisation innerhalb der Landeskirche und die innere Organisation mit personeller Struktur und den Gemeindeveranstaltungen. Bei allem Planen und Organisieren passieren Fehler, aber das zeigt nur: Wir sind kein altes Gebäude, sondern eine lebendige Gemeinde, die täglich versucht, Glauben authentisch zu leben.

Warum sollten wir denn heute noch Kirchweihfest feiern?
Andreas: Seit der Grundsteinlegung unserer Kirche versammelt sich hier christliche Gemeinde und feiert Gottesdienst. Unsere Vorfahren haben dieses Haus gebaut, erweitert und erhalten. Ich denke, das verpflichtet und regt zum Nachdenken an: Wo stehen wir heute als Kirche und als Gemeinde im Besonderen?
Wie der Begriff Kirchweih-Fest andeutet, ist unser Kirchengebäude für eine besondere Aufgabe bestimmt: Hier wird Gottes Wort verkündigt! Es hat bei uns ein „Dach über dem Kopf“ und wir haben einen Raum, in dem wir uns als Gemeinde versammeln können. Für mich ist „unsere“ Kirche zugleich auch Zuhause. Das darf und soll gefeiert werden!

Wo möchtest Du dich als Gemeindereferent beim „Bau unserer Gemeinde“ besonders gern einbringen und wo siehst du Möglichkeiten für unsere Leser?
Andreas: Ich übernehme gern das Bild von den „lebendigen Steinen“, die wir als Gemeinde sein sollen. Wir sollen uns keinen „Kuschelclub“ für Insider einrichten und uns hinter Kirchenmauern verstecken. Lasst uns von der Kirche „hinunter“ in unseren Ort auf die Menschen zugehen und sie einladen. Suchen wir das Gespräch auf der Straße, „über den Gartenzaun“ oder wo auch immer. Das will auch ich gerne tun, einfach so, von Mensch zu Mensch mit einladenden Worten.
Ich möchte gerne denen, die den „Faden zum Glauben verloren haben“, helfen, diesen wieder zu finden. Mein Wunsch und Gebetsanliegen ist, dass viele Menschen bei Jesus Christus ihr Zuhause finden.

Ein fröhliches Kirchweihfest wünscht Ihnen
Ihr Andreas Korb.

September

25.09. (So) Gottesdienst mit FCM

Am 25. September feiern wir einen Gottesdienst mit dem „Freundeskreis christlicher Mission e.V.“. Er sendet jährlich junge Menschen für einen Freiwilligendienst in verschiedene Missionsprojekte und Partnerwerke weltweit. In den letzten Wochen haben einige von ihnen ihren Dienst beendet. Sie werden den Gottesdienst ausgestalten und uns dabei persönlich und als Gemeinde ermutigen, für Mission weltweit zu beten und auch in unserem Alltag von Jesus Christus Zeugnis zu geben.
Es spielt die Band der Kirchgemeinde Frankenberg. Am Ende des Gottesdienstes sind Sie herzlich eingeladen zu einem Stehcafé in der Kirche und weiterem Informationsaustausch.

Der FCM hat seinen Sitz im nahegelegenen Frankenberg und feiert in diesem Jahr sein 25 jähriges Bestehen. Weitere Informationen unter www.fcmission.de

17.09.-18.09. Erntedankfest mit Rückblick

Dankbarer Rückblick

Das Thema des diesjährigen Erntedankfestes wollte uns zum Nachdenken herausfordern: „Wofür bin ich dankbar?“. Einige Antworten darauf sind seit Sonntag in der Kirche ausgestellt. Auch mir fielen ein paar Dinge dazu ein: meine Familie, meine Freunde, unser Hauskreis, die Gesundheit, die Arbeit - doch jetzt, nach dem Erntedankfest, kann ich hier noch viel mehr nennen.

Aber zunächst ein Wort zum Wetter. Aufgrund der Nässe sind einige geplante Dinge auf der Pfarrwiese buchstäblich ins Wasser gefallen - sehr schade! Ein paar Tage hätte der Sommer noch aushalten können! Doch alles andere ist Grund zu großer Dankbarkeit:

Im Vorfeld fanden sich wieder viele zuverlässige Mitplaner und Unterstützer mit ihre vielfältigen Erfahrungen. Der toll geschmückte Erntewagen stimmte die Einwohner schon frühzeitig auf unser Fest ein. Auch die Mitarbeiter des Bauhofes haben uns wieder tatkräftig unterstützt – der Aufbau beider Stände erfolgte noch bei blauem Himmel. An alle, die wie ich am Samstag nass geworden sind, ein besonderes Dankeschön. Fleißige Helfer bauten draußen Pavillons auf, schleppten Bänke, Tische und Sandsäcke oder dekorierten Stände. In der Kirche wurden Altar und Emporen geschmückt.
So konnten sich die Besucher des Konzerts am Abend trotz des grauen Wetters draußen in unserer Kirche wohlfühlen. Der Heimatverein hatte die „Finnegans“ eingeladen und diese sangen und spielten sich schnell in unsere Herzen. Dank der fleißigen Helfer im Imbiss-Wagen musste an diesem beschwingten Abend auch keiner hungrig oder durstig nach Hause gehen.

Obwohl der Sonntag wieder grau und nass begann, erlebten die vielen Besucher des Gottesdienstes eine „dank“-würdige Stunde, begleitet vom extra gebildeten Projektchor der Kirchgemeinde. Anschließend – dem schlechten Wetter trotzend – bot sich mir ein Bild, das ich noch lange in Erinnerung behalten werde: Menschen aus unserem Ort begegnen sich, reden miteinander und verbringen gemeinsam ein paar unbeschwerte Stunden.

Den bunten Rahmen für das Fest verdanken wir den vielen engagierten Menschen aus unserem Ort oder von außerhalb mit ihren Ideen, vielfältigen Erzeugnissen oder interessanten Angeboten – in Pfarrhof, Kirche, Kantorat, Heimatstube und, nicht zu vergessen, auf dem Kirchturm. Danke auch an alle hinter den Kulissen, von den Kuchenbäckerinnen, den Küchenfrauen bis zu denen, die mit einem freundlichen Wort den wärmenden Kaffee ausschenkten, denen, die für den guten Ton sorgten oder die passenden Ansagen lieferten und auch denen, die beim Abbau und Aufräumen tatkräftig mitgeholfen haben.

Wer bis zum Ende des Festes ausgehalten hatte, konnte einen besonderen Ohrenschmaus genießen – der Posaunenchor spielte auf dem Kirchturm und viele lauschten andächtig den Klängen aus der Höhe.

Ihre Antje Kreutziger

Neben den Bildern unten können Sie hier noch eine Bildzusammenstellung als kleines Dankeschön anschauen bzw. herunterladen:
Erntedank-Collage(4MB)

Herzliche Einladung zum Erntedankfest

Am 17. und 18. September gibt es in unserem Ort wieder ein großes Erntedankfest:
Bereits am Samstag, 19 Uhr starten wir in unserer Kirche mit einem Konzert „Irische Folklore“ und der Gruppe „The Finnegans“. Für das leibliche Wohl ist dabei bereits ab 18 Uhr gesorgt.

Am Sonntag findet um 10 Uhr der Erntedankgottesdienst in unserer mit Erntegaben geschmückten Kirche statt. Gemeindereferent Andreas Korb wird die Predigt halten. Alles steht unter dem diesjährigen Thema „Wofür bin ich dankbar?“. Im Anschluss an den Gottesdienst laden in bereits gewohnter Weise viele Stände im Pfarrhof und auf der Pfarrwiese zum Verweilen, Plaudern und Schlemmen ein. Die Heimatstube im Rathaus ist ebenfalls ab 14 Uhr geöffnet. In der Kirche ist ein abwechslungsreiches Programm geplant. Auf der Pfarrwiese sind Tiere zu erleben und es gibt Spielgelegenheiten für unsere Kinder. Ein fröhliches Kaffeetrinken gehört natürlich mit dazu. Selbstverständlich finden auch die beliebten Kirchturmbesteigungen statt.

Wie schon angekündigt, sind wir neugierig, für welche Dinge, Personen oder Umstände Sie dankbar sind. Wir nehmen Ihre gestalteten A4 oder A3 Seiten noch bis ca. 5.9. entgegen. Egal, ob Sie nur ein Wort notieren, eine Collage gemeinsam mit der Familie oder einer Gruppe gestalten, einen Brief oder ein Gedicht verfassen oder ein Bild malen – werden Sie kreativ und lassen Sie uns teilhaben an Ihrer Dankbarkeit! Ihre Werke werden dann in der Kirche ausgestellt sein.

Gegen 17:30 Uhr wird der Posaunenchor zum Abschluss des Tages seine Instrumente beim Kirchturmblasen erschallen lassen.

Wir hoffen alle auf gutes Wetter. Und wenn Sie neugierig geworden sind, dann besuchen sie doch einfach unser diesjähriges Erntedankfest. Einzelheiten finden Sie auf dem Veranstaltungsplan. Im Namen des Vorbereitungsteams,
Antje Kreutziger



- Juni: Einladung zur Erntedank-Aktion
Anlässlich des diesjährigen Erntedankfestes gibt es eine Aktion, zu der wir Sie gern einladen möchten. Das Thema lautet:

„Wofür bin ich dankbar?“

Wir sind neugierig, für welche Dinge, Personen oder Umstände Sie dankbar sind. Dazu können A4 oder A3 Seiten gestaltet werden, und es kommt dabei weniger auf das WIE, sondern vor allem auf Ihre Teilnahme an. Egal ob Sie nur ein Wort notieren, eine Collage gemeinsam mit der Familie oder einer Gruppe gestalten, einen Brief oder ein Gedicht verfassen oder ein Bild malen – werden Sie kreativ und lassen Sie uns teilhaben an Ihrer Dankbarkeit!

Alle Werke werden dann zum Erntedankfest am 17. und 18. September in der Kirche ausgestellt.
Abgeben können Sie diese Seiten in der Heimatstube am 6.8. oder 3.9. von 14-17 Uhr oder im Pfarramt bis zum 5.9. zu den normalen Öffnungszeiten (Di von 9-11 Uhr, 15-17 Uhr und Do von 9-11 Uhr).

Wir freuen uns auf Ihre Werke!
Ihre Maria Wolf, im Namen des Vorbereitungsteams des Erntedankfestes

- 1. Treffen im Februar
Nach 2010, 2012 und 2014 feiern wir auch dieses Jahr wieder ein großes Erntedankfest,
am 17. und 18. September.

Am Montag, den 22. Februar findet dazu
um 18.00 Uhr im Pfarrhaus
das erste Vorbereitungstreffen statt.

Wir laden alle Interessierten aus unserem Ort dazu herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.

Im Namen des Vorbereitungsteams
Antje Kreutziger

August

28.08. (So) GO-X, unser eXtra herzlicher Gottesdienst

Nach der Sommerpause starten wir am 28. August, 17 Uhr mit unserem nächsten GOX–Gottesdienst. Eine ähnliche Gottesdienstarbeit gibt es in der früheren Gemeinde von Pfr. Brause in Großgrabe. Sie heißt dort „Prisma“.
Wir haben das Team eingeladen, unseren Gottesdienst mit Predigt und Band auszugestalten.

Da unser Glauben weniger an Äußerlichkeiten hängt, sondern vor allem in einer Vertrauensbeziehung zu Jesus besteht, also eine Herzensangelegenheit ist, haben wir uns dieses Mal als Thema ausgesucht:

"Wo dein Herz ist..."

Gott wünscht sich, dass wir ihn von ganzem Herzen suchen und lieben. Genau deshalb ist es für uns so wichtig, auf unser Herz zu achten. Was liegt mir wirklich am Herzen? Wofür schlägt es besonders? Wie kann ich es vor unguten Einflüssen bewahren?

Die Bibel (Sprüche 4, 23) gibt uns dazu einen guten Rat: „Behüte dein Herz, denn es beeinflusst dein ganzes Leben.“
Julia Dickerson wird uns von ihren Erfahrungen mit diesem Thema erzählen und die Band mit Daniel Kümmling wird für den guten Ton sorgen.

Kommen Sie einfach vorbei und bringen Sie ihre Freunde mit.
Wir freuen uns auf Sie, Ihr GOX Team.

07.08. (So) Schulanfängergottesdienst

Liebe Schulanfänger,
bald beginnt für Euch die Schulzeit. Wir wollen gern mit Euch feiern und laden Euch zu unserem Schulanfängergottesdienst am 7. August, 9:30 Uhr in unsere Kirche ein. Ihr seid mit Euren Eltern, Verwandten und Freunden herzlich willkommen - natürlich auch alle anderen Schulkinder.
Wir möchten Euch gern den Segen Gottes für diesen neuen Lebensabschnitt zusprechen.

Viele Grüße,
Euer Karsten Klose.

Juli

31.07. (So) Sommerabend-Gottesdienst in Auerswalde

Am Sonntag, dem 31. Juli, um 17 Uhr wollen wir gemeinsam mit unserer Schwestergemeinde einen Sommerabend-Gottesdienst auf dem Auerswalder Pfarrhof feiern.
Pfarrer Gerald Brause übernimmt die inhaltliche Gestaltung.
Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst von Klezmermusik der Gruppe Caputocliques, bestehend aus den Familien Edler&Unger aus Markersdorf bzw. Auerswalde.
Anschließend sind wir herzlich eingeladen zu einem gemütlichen Grillabend.

Eine Herzliche Einladung zu diesem einmal etwas anderem Gottesdienst.

„Klezmer“ steht dabei für handgemachte jüdisch-jiddische Volksmusik. Ein Tonbeispiel hören Sie bei einem Klick auf das Logo dieser Gruppe:

Juni

Lobpreisabend - ist das auch was für mich?

Wir feiern in unserer Gemeinde Gottesdienst am Sonntagmorgen oder GO-X am Sonntagnachmittag. Wir treffen uns in verschiedenen Haus- und Gemeindekreisen und seit über 3 Jahren wird monatlich ein Lobpreisabend angeboten. Das ist, denke ich, Grund genug, einmal nachzufragen, was es mit dem Lobpreis auf sich hat und was dem verantwortlichen Team dabei auf dem Herzen liegt. Sören Stenger, Daniel Hampel und Friedhold Matthes waren so freundlich, uns ein paar Fragen zu beantworten.

Was macht ihr zum Lobpreisabend?
Beim Lobpreisabend treffen wir uns monatlich im Pfarrhaus, um gemeinsam Lieder zu singen und zu beten. In den Liedern geht es hauptsächlich um Gott, wie groß und gut er ist, auch um das, was Jesus am Kreuz für uns getan hat und sie drücken unseren Dank gegenüber all dem aus. Gott ist uns in dieser Zeit sehr nah, manchmal ist er sogar spürbar gegenwärtig. So erfahren wir oft seinen Segen und seine Freude aber auch seine Ermutigung und seinen Trost. Übrigens ist jeder herzlich eingeladen, der gern mit dabei sein möchte.

Was ist eigentlich Lobpreis und Anbetung?
Bei Lobpreis und Anbetung geht es nicht vordergründig um Musik oder Liedersingen. Es geht vielmehr um unsere Herzenshaltung Gott gegenüber – und das in allen Bereichen des Lebens. In den Psalmen z.B. werden oft Nöte im Alltag oder in Situationen geschildert und trotzdem aber auch Lob und Dank zu Gott ausgedrückt. Musik ist unsrer Meinung nach die schönste Form, Lobpreis zum Ausdruck zu bringen. Es gibt viele Bibelstellen, die bezeugen, dass das Lob zu Gott mit Gesang und Instrumenten bei ihm einen großen Stellenwert hat. (siehe z.B. Psalm 150)
Übrigens ist Lobpreis nicht an eine bestimmte moderne Musikrichtung gebunden. Es gibt z.B. in unserem Gesangbuch auch alte hervorragende Lobpreislieder wie z.B. „Großer Gott wir loben dich“, „Gott ist gegenwärtig“ oder „Schönster Herr Jesu“.

Ist das nur was für musikalische Leute?
Nein, beim Lobpreis geht es nicht um die Schönheit des Gesangs, sondern vor allem um unsere Herzenshaltung. Lieber schief aber von Herzen, als musikalisch perfekt und nur halbherzig.

Was mach ich nun, wenn mir nicht nach Singen zu Mute ist?
In Psalm 50,14 steht: „Opfere Gott Dank“. Lobpreis sollte unabhängig von unseren Gefühlen sein. Wir singen für Gott und nicht für den Menschen. Manchmal kostet es Überwindung, diese Lieder trotz der gegenwärtigen Umstände zu singen. So können wir Lob und Dank an Gott mitunter auch als „Opfer“ empfinden. Aber Gott freut sich darüber, wenn wir ihm so ein „Opfer“ mit ehrlichem Herzen bringen.


Danke für den Einblick und auch für eure ganz persönlichen Erfahrungen damit. Gottes reichen Segen für euer ganzes Team und euren wichtigen Dienst. Vielleicht überlegt sich jetzt der eine oder andere doch, ob er nicht mal vorbeischaut.
Die nächste Gelegenheit ist am Sonntag, 17. Juli, 19:30 Uhr im Pfarrhaus, herzliche Einladung!
Ihr Bernd Ulbricht

Interview zu den Zelttagen

Im Juni ist nicht nur die Europameisterschaft im Fußball, bei der wir hoffen, dass Deutschland am 10. Juli im Finale steht und gewinnt. Wie vor 3 Jahren finden auch jetzt im Juni wieder Zelttage statt. Bernd Ulbricht hat dem Ehepaar Lüke aus unserer Gemeinde dazu ein paar Fragen gestellt:

Liebe Katrin, was hat sich dir von den letzten Zelttagen eingeprägt?
Katrin:
Spontan muss ich da an das Kinderprogramm denken. Christoph Noll hat in seiner lustigen Art die Kinder begeistert. Es gab tolle Lieder und eine Fortsetzungsgeschichte, die selbst für die Mütter spannend war. Bei all dem konnten die Kinder Jesus als ihren besten Freund kennen lernen.



Hallo Michael, das Angebot war ja sehr vielfältig. Aber welcher Abend hat dir besonders gefallen?
Michael:
Der Männerabend mit Reinhold Schwamm über die Besteigung des Großglockners. Mit eindrucksvollen Bildern und einem packenden Bericht über diese nicht ungefährliche Bergtour. Dabei hat er als Bergführer immer das Ziel vor Augen, mit der Gruppe sicher den Gipfel zu erklimmen. Im Leben brauchen wir auch einen der vorangeht, uns den Weg zeigt und durch Höhen und Tiefen sicher ans Ziel bringt – Jesus.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das Programm steht fest. Worauf freut ihr euch am meisten?
Katrin:
Lebensnah und praktisch, so stehen viele interessante Themen als Überschrift über den Abenden. Sie haben schon meine Neugier geweckt. Ich bin gespannt auf vieles, aber besonders freue ich mich auf das Gospel-Konzert mit dem Voice-Point Chor und auf das Frauenfrühstück mit Margitta Rosenbaum zum Thema „Jahreszeiten der Frau“. Sicher eine schöne Gelegenheit, in herzlicher Atmosphäre mit anderen Frauen ins Gespräch zu kommen und gute Impulse für mein Leben zu erhalten.
Michael:
Natürlich wieder auf den Männerabend mit Reinhold Schwamm über das Abenteuer Bergsteigen. Sicher wird auch der Vortrag von Frank Döhler, „Lass los. Warum Sorgen reine Zeitverschwendung sind“ wichtige und praktische Lebenshilfen geben. Persönlich habe ich immer wieder erlebt, dass Gott wie ein Vater für mich sorgt. Das ist wirklich eine befreiende Erfahrung.

Nun ist Fußball und die Sommerferien stehen vor der Tür. Versucht doch bitte mal, uns richtig Mut zu machen, für die Zelttage viel Zeit einzuplanen.

Katrin&Michael:
Fußball ist ja bekanntlich die schönste Nebensache der Welt. Aber im Zelt geht es um die Hauptsache im Leben und die sollte man doch keinesfalls verpassen. Nicht jedes Spiel beginnt 19:30 Uhr, und es wird noch genügend Halbzeiten geben, die wir vor oder nach dem Programm mit Spannung verfolgen können. Einen lauen Sommerabend im Zelt mit vielen netten Menschen bei interessanten Themen zu verbringen, ist ein tolles Erlebnis.
Wir freuen uns jedenfalls schon sehr auf unsere Wittgensdorfer Zelttage.

12.06.-26.06. Wittgensdorfer Zelttage mit Rückblick

Rückblick
Wir sind dankbar, dass wir uns jetzt 2 Wochen lang im Zelt zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen treffen konnten. Es war eine fröhliche Gemeinschaft, in die man einfach hineingenommen wurde. Es gab eine große Vielfalt an Musikbeiträgen, von Interviewpartnern mit ihren Lebensgeschichten oder Projekten, Gespräche beim Imbiss bis hin zu 3x Fußball mit deutscher Beteiligung.

Herzlichen Dank an alle Prediger, Sänger und Musiker, Moderatoren, Imbissleute, Helfer und Spender - besonders auch an das Zeltteam!

Natürlich war das Wichtigste die Botschaft von Jesus mit ihrem Bezug auf unsere aktuellen Lebensfragen. Dabei wurde immer wieder das Folgendes betont, was so wichtig ist für ein fröhliches Christenleben:

Es geht eben nicht nur um das Befolgen von Regeln wie in anderen Religionen, sondern Jesus lädt uns ein zu einem Leben in einer persönlichen, liebevollen Beziehung mit ihm. Er will uns Halt, Sinn und Ziel im Leben geben. Dieses Geschenk sehnt sich danach angenommen und ausgepackt zu werden.

Nun wünschen wir Ihnen viel Mut zum Reden mit Gott und zum Hören auf sein Wort, die Bibel und zum praktischen Ausprobieren. Wir helfen mit unseren Ansprechpartner und Veranstaltungen gern dabei. Im Haus der Begegnung beginnt am 13.9. ein Glaubenskurs, falls Sie mehr wissen wollen (bitte dort Bescheid geben).
Herzliche Grüße
Bernd Ulbricht

Natürlich ist so ein Zelt auch mit Kosten verbunden. Wer die Zelttage gern finanziell unterstützen möchte, kann seine Spende auf folgendes Konto überweisen:
Haus der Begegnung
Kontonummer: DE34870500003537005481 / BIC : CHEKDE81XXX / Sparkasse Chemnitz
Verwendungszweck: Zelttage Wittgensdorf

Hier gibt es eine Bilderfolge von unseren Zelttagen

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GOTT ist TREU - Zelttage vom 12.–26. Juni

Nach den Zelttagen im Sommer 2013 bereitet die Landeskirchliche Gemeinschaft im Juni wieder mit der Deutschen Indianer Pioniermission Zelttage vor.

Der Ort ist wieder der gleiche: Platz vor der Landfleischerei.

Das Programmheft zu den Zelttagen, das demnächst in alle Haushalte verteilt wird, können Sie schon hier durch Klick auf das Bild anzeigen oder abspeichern.
Eine zeitliche Aufstellung der einzelnen Veranstaltungen finden Sie bei unseren Juni-Terminen.
Neben Kinderprogramm, Kinderfrühstück, Frauenfrühstück und Seniorennachmittag laden wir herzlich zu folgenden Veranstaltungen ein:
So.12.6.10:00Familiengottesdienst mit Christoph Noll
19:30Das Drehbuch meines Lebens – wer schreibt es? - Reinhold Schwamm
Mo.13.6.19:30Religion. Was bringt das schon? - Frank Döhler
Di.14.6.19:30Scheitern. Ende gut, alles gut?! - Frank Döhler
Mi.15.6.19:30Glück ist keine Glückssache. Was wäre, wenn das wahre Glück tatsächlich auf uns wartet? - Frank Döhler
Do.16.6.19:30Die Wahrheit gepachtet. Über Wahrheit und Toleranz. - Frank Döhler
Fr.17.6.19:30Lass los. Warum Sorgen reine Zeitverschwendung sind. - Frank Döhler
Sa.18.6.20:00Gott. Knapp daneben ist auch vorbei! - Jugendabend mit Frank Döhler
So.19.6.10:00Familiengottesdienst mit Pfr. Gerald Brause - Kann Gott mit mir was anfangen?
19:30Damit du nicht zerbrichst. Was wäre, wenn Vergebung wirklich möglich wäre? - Frank Döhler
Mo.20.6.19:30Dankbarkeit, Bonus oder Zufriedenheitsgarantie? - Stefan Püschmann
Di.21.6.19:30Wer nimmt mich denn noch ernst? - Stefan Püschmann
Mi.22.6.19:30Gospelkonzert mit Voice Point
Do.23.6.19:30Wo werde ich meine Zweifel los? - Stefan Püschmann
Fr.24.6.19:30Welcher Glaube ist denn zeitgemäß? - Stefan Püschmann
Sa.25.6.19:00Abenteuer Bergsteigen - Mont Blanc: Männerabend mit Reinhold Schwamm
So.26.6.10:00Familiengottesdienst mit Christoph Noll
19:30Den Himmel gibt es wirklich! - Reinhold Schwamm


Wir wollen als Kirchgemeinde die Aktion mit allen Kräften unterstützen und bitten alle, denen es möglich ist, sich in einer der Arbeitsgruppen zu engagieren:
Leitungsteam
Finanzen, Standort, Technik, Gebet
Kindernachmittage, Elterncafe, Musik/Chöre
Koordination Rahmenprogramm und Gästeabende
Moderation, Bistro/Bewirtung, Dekoration
Ordnungsdienst, Begrüßungsdienst, Toilettendienst
Werbung/Öffentlichkeitsarbeit, Männerabend, Seniorennachmittag
Zeltaufbau: Fr., 10.06., ab 16 Uhr
Zeltabbau: Mo., 27.06., ab 9 Uhr


Am 23.4. fand zur Vorbereitung im HdB ein Seminar für Seelsorgehelfer statt.

Andacht Dankbarkeit

Im vorigen Herbst haben viele evangelische Werke zum „Jahr der Dankbarkeit“ (3.10.2015 – 2.10.2016) aufgerufen. Im Gemeindebrief haben wir darüber berichtet. Bevor nun diese Zeit zu Ende geht, möchte ich mit Ihnen gern noch ein wenig über Dankbarkeit nachdenken, denn schon sprachlich kommt Danken von Denken. Auf den ersten Blick könnte man denken, es gibt zurzeit wenig Grund dafür:
Der Sommer ist eher wechselhaft, die Welt wird immer unsicherer und Europameister im Fußball sind wir auch nicht geworden …
Von Francis Bacon stammt der Satz: „Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ Und Meister Eckhart betont: „Wäre das Wort ‚Danke‘ das einzige Gebet, das du je sprichst, so würde es genügen.“ Also lohnt es sich ja doch einmal zu fragen: Wofür konnte ich in letzter Zeit dankbar sein und wie will ich es in Zukunft damit halten?
Ein paar einzelne Punkte von mir als Gedankenanregung:

Ich staune immer wieder neu, wie genial unsere Welt eingerichtet ist - vom kleinsten Elementarteilchen bis zur fernsten Galaxie und bin deshalb sehr dankbar für die Schöpfung, in der wir leben dürfen. Unser Schöpfer hat Gesetze und Abläufe entworfen, nach denen alles funktioniert und sogar von Leben durchströmt wird. Da ist es mir einfach nicht möglich, nur an Zufälle zu glauben. Und sogar Werner Heisenberg, Physik-Nobelpreisträger, formuliert: „Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“

Ich bin weiter dankbar für alle Beziehungen in Familie, Freundeskreis und Gemeinde. „Es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.“, schreibt Guy de Maupassant, franz. Schriftsteller. Durch unsere Unterschiedlichkeit sind dabei Missverständnisse und Konflikte nicht zu vermeiden. Aber das gehört zum Leben dazu und könnte mit Toleranz und Barmherzigkeit überwunden werden – so wir das denn wollen.
Mut dazu macht mir der Monatsspruch September und die Erkenntnis von Hans Peter Royer (einer meiner Lieblingsprediger): „Gott hat den Menschen nur zu einem Zweck geschaffen: zur engen Gemeinschaft mit ihm selbst.“. Nehme ich dieses Angebot an, kann ich auch selbst besser Menschen mit offenem Herzen begegnen. Denn es gibt Ruhe und Gelassenheit, sich in allen Situationen von Gott geliebt zu wissen.

Und dann gibt es gewisse Rituale, die mir helfen können, dankbarer zu leben:
Der Dank für die Nacht am Morgen. Der Dank dafür, dass ich lebe und mit Jesus durch den neuen Tag gehen darf. Der Dank für das Essen, für alles was ich habe an großen und kleinen Dingen und Talenten. Das dankbare Stoßgebet, bei Bewahrung im Verkehr und in schwierigen Situationen. Der Dank für alles, was mir gelungen ist und dafür, dass ich auch das Misslungene in Gottes Hand legen darf. Dank an Menschen, die mir geholfen haben. Der Dank für erfahrene Vergebung. Ein dankbarer Rückblick …

Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Ausprobieren, wie Sie noch ein wenig dankbarer und damit glücklicher werden können. Es lohnt sich,
Ihr Bernd Ulbricht

Mai

29.05. (So) Orgelkonzert

Herzliche Einladung zu einem Orgelkonzert mit
Markus und Pascal Kaufmann aus Lichtenstein
am 29. Mai, um 17 Uhr in unserer Kirche
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Im Alter von jeweils sechs Jahren erhielten die Brüder ihren ersten Klavierunterricht, dann folgten Cembalo und Orgel.
Markus und Pascal erarbeiteten eine eigene Klavierkonzertreihe mit dem Titel "Tastenfeuerwerk".
Im Rahmen dieser jährlich stattfindenden Reihe spielten die beiden jungen Musiker vierhändige Bearbeitungen kompletter Sinfonien, so zum Beispiel von Liszt, Tschaikowski, Bruckner oder Dvorak.

Seit 2003 nehmen Markus und Pascal Kaufmann als Solisten und als Duo - im Fach Klavier, Cembalo und Orgel regelmäßig an Wettbewerben bis hin zur Bundesebene teil. Sie setzen sich als Organisten auch verstärkt für den Erhalt romantischer Orgeln ein und nehmen mit diesem Instrument nicht nur erfolgreich an Wettbewerben teil, sondern sind auch als Musiker bei außergewöhnlichen Orgelkonzerten gefragt.

(Quelle: www.mozart-w-a.de/index.php?id=301)

Freuen Sie sich mit uns auf diese jungen und doch schon so erfahrenen Künstler.
Homepage: www.konzertduo-kaufmann.de

Das Konzertprogramm finden Sie hier.

Der Eintritt ist frei, aber natürlich erbitten wir am Ausgang eine Spende für die Kosten des Konzertes.

22.05. GO-X, unser extra herzlicher Gottesdienst

Für den 22. Mai, 17 Uhr haben wir Michael Kaufmann aus Tellerhäuser eingeladen. Er ist Mitglied im Evangelisationsteam e.V. und begeistert vom Aufbau gesunder christlicher Gemeinden.

Aber was ist dabei wichtig, damit das Schiff, das sich Gemeinde nennt, am Ende auch seetüchtig ist und nicht bei Sturm untergeht?
Also: Ran an die Kiste – wo ist die Bauanleitung?

Wir laden Sie herzlich ein zu unserem zeitgemäßen Gottesdienst mit Livemusik, Themenpredigt, Rückfragemöglichkeiten, Gebet für Ihre Anliegen, Imbiss, Gesprächen…
Schauen Sie doch einfach mal vorbei,
Ihr GOX–Team freut sich auf Sie.

05.05.-08.05. Gemeindefreizeit mit Rückblick

Rückblick
Wir blicken auf 4 sonnige Tage des Zusammenseins in fröhlicher Gemeinschaft zurück.
Schon der Auftakt beim Himmelfahrtsgottesdienst mit anschließendem Imbiss im Pfarrgarten war gelungen. Vielen Dank an die Imbissleute!
Das Kaffeetrinken eröffnete die fröhliche Runde in Oberfranken. Danach ging es Schlag auf Schlag:

Vorstellungsrunde mit Dingen , die uns in der Gemeinde auf dem Herzen liegen.
Erarbeitung des Rüstzeitthemas in 5 Stationen, jeweils zu einem "B" als Qualitätskriterium einer "Gemeinde im Geiste des Erfinders": Begeisterung, Beziehung, Bekehrung, Bevollmächtigung und Barmherzigkeit
Ausflüge in die nähere und weitere Umgebung. Wer wollte, konnte natürlich die Nachmittage auch ganz in Ruhe genießen.
Bunter Abend mit Abschluss am Lagerfeuer und immer wieder Singen, Essen, Zusammensitzen, Erzählen, Diskutieren, auch Ringen um gute gemeinsame Wege.
Der Gottesdienst am Sonntag in der Ortsgemeinde mit Grußwort und Lied war ein guter Abschluss. Und nach dem Mittagessen ging es mit viel herzlichem Verabschieden wieder nach Hause.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die die Rüstzeit vorbereitet haben und auch an alle die Zeit und Geld investiert haben und mitgefahren sind.

Hier schon mal ein paar erste Bilder:

Herzliche Einladung zu unserer Gemeinderüstzeit in Schwarzenbach am Wald

Auch im Jahr 2016 wollen wir uns als Gemeinde wieder eine Auszeit gönnen und in fröhlicher Atmosphäre miteinander und über das Wort Gottes ins Gespräch kommen. Natürlich gibt es auch Möglichkeiten, das nahegelegene Frankenland näher zu erkunden.
Unser Freizeitheim bietet uns ein großes Außengelände mit Fußballplatz, Lagerfeuerstelle und großer Wiese, außerdem stehen Tischtennisplatte und Billardtisch zur Verfügung.

Weitere Informationen erhalten Sie über: http://www.christian-keysser-haus.de

Unser diesjähriges Thema lautet: Gemeinde im Geist des Erfinders

Zeit:
Do.-So., 5.-8. Mai 2016 (ab Himmelfahrt)

Kosten:
Erwachsene im EZ120€
Erwachsene im DZ 100€
Jugendliche 9-17 Jahre70€
Kinder 6-8 Jahre55€
Kinder 2-5 Jahre40€
Familien bezahlen nur für die beiden ältesten Kinder. Alle Preise enthalten Vollpension.

Die 70 Plätze sind jetzt leider belegt. Sie können evtl. wegen einem Platz auf einer Warteliste nachfragen.
(Bitte melden Sie sich möglichst bald mit dem Abschnitt aus diesem Formular an, da wir nur 70 Plätze zur Verfügung haben.)

Alle Angemeldeten erhalten dann rechtzeitig einen Rüstzeitbrief mit Ablauf und allen Details.

05.05. (Do) Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Himmelfahrtstag.

Der traditionell gemeinsame Gottesdienst mit den Auerswaldern zu Christi Himmelfahrt ist in diesem Jahr, am 5. Mai, 10 Uhr bei uns in Wittgensdorf.
Im Anschluss wird ein Mittagsimbiss angeboten. Wir hoffen dafür natürlich auf schönes Wetter.
Mit diesem Gottesdienst beginnt auch gleichzeitig unsere Gemeinderüstzeit.

Andacht zu Pfingsten

Die christliche Gemeinde gedenkt mit den Festen des Kirchenjahres der wichtigsten Ereignisse im Leben Jesu und seiner Gemeinde. Am 15. und 16. Mai feiern wir wieder das Pfingstfest. Pfr. Gerald Brause hat uns dazu gern ein paar Fragen beantwortet:

Ich vermute, dass bei einer Straßenumfrage nur wenige etwas zu Sinn und Zweck des Pfingstfestes sagen können. Woran könnte das liegen?
Pfr. Brause:
Ich hörte mal von einem Pfarrerkollegen, dass er die Freiwillige Feuerwehr des Ortes gewinnen konnte, regelmäßig im Pfingstgottesdienst mitzuwirken: Das Feuer des Heiligen Geistes - Feuerwehr: Da gab es auf einmal eine Verstehensbrücke. Nein, es liegt wohl irgendwo in der Natur der Sache, dass wir mit unseren „irdenen Gefäßen“ den Heiligen Geist und sein Fest nicht recht zu fassen kriegen. Auch schon in der Gemeinde nur bruchstückhaft.

Was sollte man über den historischen Ursprung wissen und was bedeutet die Taube auf dem Parament am Lesepult unserer Kirche?
Pfr. Brause:
In der Apostelgeschichte lesen wir, wie 50 Tage nach Ostern und 10 Tage nach Himmelfahrt der Heilige Geist die Jünger erreicht. Das hatte Jesus versprochen. Sie sollten für ihren Auftrag als Jesu Botschafter und Zeugen Kraft aus der Höhe bekommen, einen Tröster und Beistand. Die erste Predigt in dieser Vollmacht war eine handfeste Christus- und Bußpredigt und hat zu tausenden die Hörer bewegt. Die Taube als Symbol für den Heiligen Geist verwenden wir im Anklang an die Taufe von Jesus, bei der der Heilige Geist in Gestalt einer Taube auf ihn gekommen ist.
Nun ist das alles schon lange her. Ist denn das Pfingstfest für uns als Gemeinde auch noch heute wichtig?
Pfr. Brause:
Enorm! Zum einen feiern wir damit ja gewissermaßen unseren Geburtstag als Kirche. Zum anderen ist das doch unser Lebensnerv als Gemeinde, dass Gott durch seinen Geist beständig an uns und durch uns wirkt. Genauso wie Christus unser Fundament ist. Wir könnten weder ohne das Fundament noch ohne den Lebensnerv existieren.

Eine etwas heikle Frage zum Schluss. Was ist für Sie persönlich das Wichtigste an diesem Fest und wie könnte es Leben und Glauben unserer Leser positiv beeinflussen?
Pfr. Brause:
Wieso heikel? Wir können, glaube ich, nicht oft genug erinnert werden an die wunderbare Gabe des Heiligen Geistes, wieviel Frucht er wachsen lässt in unserem Leben und was für ein großartiges Netzwerk die vielfältigen und unterschiedlichen Geistes- oder Gnadengaben in unserer Gemeinde spannt.
Das ist übrigens auch gut lutherisch: „Ich glaube, dass ich nicht aus eigener Vernunft noch Kraft an Jesus Christus, meinen HERRN, glauben oder zu ihm kommen kann, sondern der Heilige Geist hat mich durch das Evangelium berufen, mit seinen Gaben erleuchtet, im rechten Glauben geheiligt und er-halten..." (Luthers Erklärung zum 3. Artikel in seinem Kleinen Katechismus). Im christlichen Glauben gibt es also noch viel zu entdecken. Ich wünsche Ihnen viel Freude dabei und ein gesegnetes Pfingstfest.

Ihr Pfr. Gerald Brause

April

23.04. (Sa) Frühjahrsputz

Am Samstag, dem 23. April, ab 8 Uhr ist es wieder soweit:

Die Kirche und auch das Außengelände sollen durch den Frühjahrsputz in neuem Glanz erstrahlen. Wenn viele mit guter Laune kommen und mit anfassen, könnte es trotz aller Arbeit ein fröhlicher Vormittag werden.
Für neue Kraft und gute Stimmung wird auch das gemeinsame Frühstück sorgen.

Zur Vorbereitung wäre es hilfreich, wenn Sie sich in die ab Ostern ausliegenden Listen eintragen könnten.
Vielen Dank, Karsten Klose

19.04.-20.04. Altpapiersammlung

Am Dienstag und Mittwoch, 19. und 20. April, wollen wir wieder Altpapier sammeln. Der Container steht wie gewohnt vor dem Kantorat. Pappen und Folien dürfen leider nicht eingeworfen werden.
Der Erlös soll dieses Mal für Reparaturen in der Kirche verwendet werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

17.04. (So) Jubelkonfirmation

Alle ehemaligen Konfirmanden unserer Gemeinde, die vor 25, 50, 60 oder 70 Jahren konfirmiert wurden und alle, die überlegen, ob Sie zur diesjährige Jubelkonfirmation nach "Hause", nach Wittgensdorf kommen sollten, finden hier den Termin:

Die Jubelkonfirmation findet dieses Jahr am Sonntag, dem 17. April, 9:30 Uhr in der Wittgensdorfer Kirche statt.
2017 feiern wir dann am 21. Mai.

Herzliche Einladung zu diesem festlichen Gottesdienst.

12.04. (Di) Mütterabend mit Fr. Dr. Steinberg

Am 12. April kommt Frau Dr. Christa Steinberg zum Mütterabend. Sie ist Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie und wohnt in Limbach-Oberfrohna.
Sie hat schon mehrere interessante Abende gestaltet und bringt auch dieses Mal viele Tipps, Erklärungen und gute Ratschläge mit.
Den Abend wird sie uns gestalten unter dem Thema:

Wie aggressiv darf, wie stark muss mein Kind sein?

Herzliche Einladung für 19:30 Uhr in unser Pfarrhaus.

(CD des Vortrages kann bei Steffi Lauterbach bestellt werden.)

10.04. GO-X, unser eXtra herzlicher Gottesdienst

Wir freuen uns, dass es Dr. Andreas Walther (Klinikum Chemnitz) und seine Frau Tanja einrichten konnten, nach 2012 jetzt am 10. April, 17 Uhr wieder einmal zu uns zu kommen.

Andreas Walther sagt:
Wenn ihr wollt, erzähle ich gern von meinen Erfahrungen im letzten Jahr, in dem Tanja und ich wirklich durch Tiefen, aber auch durch Höhen gegangen sind.

Das Thema wird sein:
Krisen – wie komme ich am besten durch?

Wir sind gespannt.
Deshalb, eine herzliche Einladung zu unserem zeitgemäßen Gottesdienst mit Livemusik, Themenpredigt, Rückfragemöglichkeiten, Gebet für Ihre Anliegen, Imbiss, Gesprächen…

Wir freuen uns auf Sie,
Ihr GOX Team.

März

18.03. (Fr) Vortrag Dieter Leicht in Auerswalde

Unsere Schwestergemeinde lädt uns wieder zu einem Vortrag von
Lebensberater Dieter Leicht aus Oelsnitz/ Vogtland ein:

Jeder soll nach seiner Fasson selig werden.
Toleranz einmal näher betrachtet


Freitag, 18. März, 19:30 Uhr, Kirche Auerswalde
Der Eintritt ist frei.
Für die Kosten des Abends erbitten wir eine Spende.

13.03. Gottesdienst: Musik W. Tost, Predigt Fr. Suchy

Lange war er nicht mehr bei uns, aber am Sonntag, 13. März, um 10 Uhr ist er wieder, allerdings in Auerswalde, zu erleben:

Der Liedermacher Wolfgang Tost mit dem Neukirchener Projektchor und -band
wird uns den Gottesdienst musikalisch ausgestalten.
Thema: Herztöne - Trost und Frieden
Frank Suchy wird die Predigt halten.

Die Freie Presse Stollberg schrieb mal über Wolfgang Tost:
"...der aus Neukirchen kommende Künstler bezeichnet sich selbst als einen Menschen, der bewusst als Christ leben möchte. Durch seine Lieder hat er einen Weg gefunden, seinen Glauben zu leben, diesen auf unaufdringliche Art und Weise musikalisch auszudrücken...“

03.03. (Do) Themenabend Erziehung in Ebersdorf

Herzliche Einladung der Regionalarbeit der Kinder- und Jugendarbeit der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Borna,Glösa, Wittgensdorf, Trinitatis, Ebersdorf und Auerswalde zu folgendem Themenabend:

Februar

21.02.-06.03. Bibelwoche in Wittgensdorf und Auerswalde

Ich möchte Sie herzlich einladen zur gemeinsamen Bibelwoche von Wittgensdorf und Auerswalde. An den Abenden werden wichtige Aussagen des Propheten Sacharja behandelt, die mit Blick auf Jesus und seine Gemeinde aktuelle Bedeutung bekommen. Deshalb heißt das Gesamtthema:

„Neue Worte aus alter Zeit“

Die Verteilung der Abende auf zwei Wochen soll Ihnen helfen, an allen Abenden kommen zu können. Gute neue Einsichten wünschen Ihnen
Pfr. Gerald Brause und die Referenten

Die einzelnen Veranstaltungen der Bibelwoche:

So.21.2.9:30Gottesdienst mit Pfr. G. Brause, in der Kirche,
Sacharja 1,7-17: Wenn etwas in Bewegung kommt
Mo.22.2.19:30Prediger der LKG im Haus KONTAKT in Auerswalde,
“Sacharja 2,1-9: Wenn man sich öffnen kann
Mi.24.2.19:30Prädikant Horst Otto(Rabenstein) im Pfarrhaus Auerswalde,
Sacharja 3, 1-10 + 6, 9-15: Wenn Gott die Kleider wechselt“
Fr.26.2.19:30Uwe Fleischer im Kantorat,
Sacharja 9,9-10: Wenn Friede greifbar wird“
So.28.2.9:30Gottesdienst mit Gemeindereferent A. Korb, in der Kirche,
Sacharja 7,8-14: Wenn man nicht hören will
Di.1.3.19:30Prediger Frank Vogt im Haus der Begegnung, OH 216
Sacharja 12,9 – 13,1: Wenn Siege weh tun“
Do.3.3.19:30Wilfried Gotter im Pfarrhaus Auerswalde,
Sacharja 13, 7-9: Wenn der Hirte stirbt“
So.6.3.9:30Abschlussgottesdienst mit Pfr. G. Brause, in der Kirche
Sacharja 2,10-17: Wenn man gemeinsam schweigen lernt“

13.02. (Sa) Männerfrühstück im Haus der Begegnung

Herzliche Einladung zum Männerfrühstück
am Samstag, dem 13. Februar,
von 9:00 – 11.30 Uhr,
mit Rainer Bauer aus Mittweida
ins Haus der Begegnung der LKG.


Wir wollen nach einem kräftigen und gesprächsintensiven Rundumfrühstück in einen regen Gedankenaustausch treten
zum Thema „Segen“.

10.02.-12.02. Kinderbibeltage



Wir treffen uns im Pfarrhaus Auerswalde, Am Kirchberg 5

Bitte gebt den ausgefüllten Abschnitt aus diesem Dokument bis spätestens 3. Februar zurück an Karsten Klose, Sabine Köhler oder ins Pfarramt. Die Mitarbeiter freuen sich auf Euch.

Veranstalter: Kirchgemeinde Wittgensdorf und Auerswalde Kontakt: K. Klose (Tel. 037200/81329) oder S. Köhler (Tel. 037202/8416)

01.02. (Mo) Abend zum Thema Islam in Auerswalde

Januar

Neugierig? 12 Gesprächsabende!

In der Advents- und Weihnachtszeit haben wir viel von Jesu Kommen in diese Welt gehört. Vielleicht sind Sie dadurch nachdenklich und neugierig geworden?

Wenn Gott mit Weihnachten so einen Anfang setzt,
wenn das so viel Kraft und Lebensbezug hat, dass es Generation für Generation fortgeführt wird,

... was könnte meine persönliche Fortsetzung sein?

Deshalb:
Herzliche Einladung zu ca. 12 Gesprächsabenden über den Sinn und die Gestaltung des Lebens aus der Sicht der Bibel und die Hilfen zum Leben durch den Glauben an Jesus Christus.

Informationsabend am Dienstag, 26. Januar 2016, 19.30 Uhr im Pfarrhaus Auerswalde

Die weiteren Termine machen wir miteinander aus. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos und erfüllt die Kriterien eines Vorbereitungskurses auf Taufe oder Konfirmation.

Die Kursleitung haben Pfarrer Gerald Brause und Gemeindereferent Andreas Korb.

Kontakt: gerald.brause (at) gmx.de Tel.: 037208-889757

Ergebnisse des Konzeptionstages


Kirchenvorstand und Teamleiter unserer Gemeinde
haben sich am Samstag, dem 23. Januar getroffen,
um gemeinsam
das Erreichte zu bedenken,
Schwerpunkte in unserer Gemeindearbeit zu setzen,
zu informieren und die wichtigsten vor uns liegenden Aufgaben festzulegen,

Vielen Dank an alle Beteiligten für's Kommen und die konstruktive Mitarbeit.

Alle Interessierten können sich durch einen Klick auf die Abbildung
das Ergebnis des Konzeptionstages anschauen bzw. herunterladen.
Außerdem liegt es im Kirchenvorraum aus und kann mitgenommen werden.

Viel Freude beim Lesen.

31.01. (So) GO-X, unser eXtra herzlicher Gottesdienst

Im neuen Jahr starten wir mit GOX am 31. Januar, 17 Uhr.

Wir haben unseren Pfarrer Gerald Brause eingeladen. Er will mit uns thematisch „ÜBER BRÜCKEN“ gehen.
Brücken sind lebenswichtig: Sie verbinden, führen zueinander, überwinden Trennung, müssen gebaut werden und können wieder einstürzen - in der Natur, aber auch im Leben. Wir sind gespannt.

Also, eine herzliche Einladung zu unserem zeitgemäßen Gottesdienst mit Livemusik, Themenpredigt, Rückfragemöglichkeiten, Gebet für Ihre Anliegen, Imbiss, Gesprächen…

Wir freuen uns auf Sie, Ihr GOX Team.

10.01.-17.01. Allianzgebetswoche

Vom 10. – 17. Januar treffen sich Menschen an vielen Orten in Deutschland und darüber hinaus zum gemeinsamen Gebet – auch in Wittgensdorf.

Biblische Impulse zum Thema Willkommen zu Hause
werden uns in dieser Woche begleiten.

Tag, Zeit und Ort finden Sie unter Termine
Am Sonntag feiern wir dann gemeinsam den Abschlussgottesdienst im Haus der Begegnung.

Hier gibt es weitere Informationen zur Allianzgebetswoche 2016.

03.01. (So) Konzert ADORA in Auerswalde

Herzliche Einladung zum Konzert mit BAND&CHOR ADORA

Es ist schon fast Tradition, dass die Gruppe ADORA aus Burgstädt am ersten Sonntag des neuen Jahres in eine unserer Schwesterkirchgemeinden kommt - dieses Jahr am 3. Januar, 10 Uhr nach Auerswalde.

Wir werden ihr neues Weihnachtsprogramm erleben:
„Weil du uns liebst“.

Wir laden Sie herzlich dazu ein!

Weitere Informationen direkt auf www.adora-band.de.
>> 2015